Regional
Per Schuljahr 2023/24 soll die Verpflegungs- und Betreuungsinfrastruktur auf den Schulanlagen (SA) Stettbach, Rebhügel und Feld für den Tagesschulbetrieb ausgebaut werden, wie die Stadt Zürich mitteilt.
Der Stadtrat beantragt für das Vorhaben rund 11,3 Millionen Franken. Stadt- und Gemeinderat beabsichtigen, ab dem Schuljahr 2023/24 flächendeckend die ganztägige Betreuung an den Stadtzürcher Volksschulen einzuführen.
Wird das Vorhaben an der Urne angenommen, solle danach die nötige Infrastruktur ausgebaut werden.Per Schuljahr 2023/24 sei daher der Ausbau von Verpflegungs- und Betreuungskapazitäten auf drei Schulanlagen vorgesehen. Die SA Stettbach in Zürich-Schwamendingen solle etwa anstelle der bestehenden Küche eine Regenerationsküche für 300 Mahlzeiten und zusätzliche Aussensitzplätze erhalten.
Auf der SA Rebhügel in Zürich-Wiedikon seien ebenfalls der Einbau einer neuen Regenerationsküche und der Umbau mehrerer Räume im Erdgeschoss zu neuen Verpflegungs- und Aufenthaltsräumen geplant. Im Untergeschoss der SA Feld in Zürich-Aussersihl steht künftig eine Produktionsküche mit einer Kapazität von 300 statt der heute 68 Mahlzeiten.
Die bestehende Regenerationsküche im Erdgeschoss solle rückgebaut und die freiwerdende Fläche zusammen mit Raumreserven in den Korridoren für die Nutzung als Betreuungs- und Aufenthaltsflächen zur Verfügung gestellt werden. Auf allen drei Schulanlagen werden ausserdem die Räume für das Betreuungspersonal an die gestiegenen betrieblichen Anforderungen angepasst.Die Umbauten an allen drei Standorten seien bei laufendem Betrieb zwischen Frühjahr und Sommer 2023 geplant.
Lärmintensive Arbeiten sollen nach Möglichkeit in die Schulferien gelegt werden..
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Infrastruktur Tagesschule Schulanlagen 2023/24
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