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Inland

Gemeinsame Suche nach neuen Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels

Bundespräsident Ignazio Cassis hat heute Donnerstag in Genf das «International Cooperation Forum 2022» eröffnet. An zwei Tagen erarbeiten rund 1600 Personen mit verschiedenstem Hintergrund gemeinsam neue Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels und der internationalen Zusammenarbeit. Das hybrid durchgeführte Forum wurde vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ins Leben gerufen und wird künftig jährlich stattfinden.

2022-03-31 14:15:22
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Quelle: Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten

Bern, 31.03.2022 - Bundespräsident Ignazio Cassis hat heute Donnerstag in Genf das «International Cooperation Forum 2022» eröffnet, wie das Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten meldet.

An zwei Tagen erarbeiten rund 1600 Personen mit verschiedenstem Hintergrund gemeinsam neue Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels und der internationalen Zusammenarbeit. Das hybrid durchgeführte Forum wurde vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ins Leben gerufen und werde künftig jährlich stattfinden.

Das «International Cooperation Forum 2022» (IC Forum) steht unter dem Motto «Together Different» und sucht am Donnerstag und Freitag Antworten auf die drängenden Fragen an die internationale Zusammenarbeit angesichts des Klimawandels. Gleichzeitig bezieht es die aktuellen Herausforderungen durch die Ukraine-Krise und die fortdauernde COVID-19-Pandemie mit ein.Ziel des Forums sei es, alle Interessengruppen zusammenzubringen und einen konstruktiven Dialog über Erkenntnisse und Ideen für Lösungen zur Bewältigung der globalen Erwärmung in Gang zu setzen: von Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft über internationale Organisationen und der Zivilgesellschaft bis zu Menschen, die vor Ort mit betroffenen Bevölkerungsgruppen zusammenarbeiten.

Vorurteilsfreie DiskussionenBundespräsident Cassis ging in seiner Eröffnungsrede auf das schwierige Umfeld ein, in dem das IC Forum 2022 stattfindet. Gleichzeitige Krisen wie der bewaffnete Konflikt in der Ukraine, die Afghanistan-Krise und die noch nicht beendete COVID-19-Pandemie stellen national und international grosse Herausforderungen dar, neben denen die Klimakrise nicht vergessen werden darf.

Ideen und Lösungen, um den Klimawandel und seine Folgen anzugehen, sollen offen auf den Tisch kommen und vorurteilsfrei diskutiert werden. «Was wir brauchen, sei die kontinuierliche Bereitschaft, Ideen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenzuführen und an die neusten wissenschaftlichen Gegebenheiten und vor allem an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen», sagte Cassis.Geeignete Rahmenbedingungen für Beitrag der PrivatwirtschaftAm 31. März und 1. April 2022 entwickeln Fachleute aus den Bereichen Lebensmittelsysteme, Energie, Gesundheit, Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen und Finanzen konkrete Lösungen und neue Kooperationsformen.

Ziel sei es, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von betroffenen Bevölkerungsgruppen innovative und globale Ansätze für eine Reduktion der Treibhausgasemissionen und die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels auf Menschen und Ökosysteme zu erarbeiten. Wichtig werden auch geeignete Rahmenbedingungen sein, damit die Privatwirtschaft ihren Beitrag zur Problemlösung beitragen kann.Das Forum setzt auf neue Formen der Zusammenarbeit und auf kollektive Intelligenz.

Gemeinsam sollen Regierungen, internationale Organisationen, die Wissenschaft, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft die Herausforderungen auf neuartige Weise bewältigen, gemäss dem Motto «Together Different».Nächste Konferenz 2023Das IC Forum solle künftig jährlich stattfinden. Die nächste Veranstaltung sei im Frühling 2023 geplant.

Die inhaltliche Ausrichtung werde nach der Auswertung des IC Forums 2022 bestimmt.Kommunikation EDA Bundeshaus West CH-3003 BernTel. Kommunikationsservice: +41 58 462 31 53Tel.

Medienstelle: +41 58 460 55 55 E-Mail: kommunikation@eda.admin.chTwitter: @EDA_DFAE.

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