Regional
Im Rahmen der Kunsthaus-Erweiterung fanden 2015/16 umfassende archäologische Ausgrabungen statt, wie die Stadt Zürich meldet.
Eine Ausstellung im Haus zum Rech zeigt ab dem 27. Oktober die eindrücklichen Ergebnisse – auch in fünf neuen Lebensbildern. Die Ergebnisse werden nun in der Ausstellung «Ausgrabung offen – 20 000 Jahre Stadtgeschichte unter dem Kunsthaus Zürich» im Haus zum Rech der Öffentlichkeit präsentiert.
Fünf neu erstellte Lebensbilder prägen das Erlebnis: Sie reichen vom Linthgletscher in der späteren City (17 000 v. Chr.) zu den Ackerflächen der Pfahlbaudörfer am See (2600 v.
Chr.), vom Wiesland und den Rebbergen vor der Stadtmauer (1600) bis zu den Bastionen der barocken Schanzen (1800) hin zum Turnplatz der Kantonsschule (1860).Die historischen Momentaufnahmen werden durch Kurztexte und reiches Bildmaterial erläutert. Zu sehen seien auch zahlreiche archäologische Fundobjekte, ausgestellt in einer begehbaren Bodenvitrine.
So erweckt die Ausstellung «Ausgrabung offen» 20 000 Jahre der Geschichte Zürichs zum Leben. Sie sei vom 27. Oktober bis zum 15. Januar geöffnet.
Eine Begleitpublikation steht online zum Download zur Verfügung..
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Ausstellung «Ausgrabung offen»:
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