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Das Amt für Mobilität führt Verkehrsmonitoring-Studie im Limmattal durch - Umfrage im Mai 2024

Das Amt für Mobilität führt im Mai in den Gemeinden Dietikon, Schlieren und Urdorf eine Bevölkerungsbefragung durch, um Veränderungen im Mobilitätsverhalten und in der Einstellung zur Verkehrsmittelwahl zu untersuchen. Die Umfrage ist Teil des Projekts «Verkehrsmonitorings Limmattal», das die Auswirkungen der Infrastruktur- und Angebotserweiterungen im Limmattal überprüft.

2024-05-06 10:05:10
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Quelle: Kanton Zürich

Das Amt für Mobilität führt in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt im Mai in den Gemeinden Dietikon, Schlieren und Urdorf zum dritten Mal eine Bevölkerungsbefragung durch. Damit soll untersucht werden, ob sich Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Bevölkerung sowie in deren Einstellung zur Verkehrsmittelwahl abzeichnen.

Projekt «Verkehrsmonitorings Limmattal»

Das Limmattal zählt zu den dynamischsten Regionen im Kanton Zürich und weist ein über-durchschnittlich hohes Wachstum der Bevölkerungs- und der Beschäftigtenzahlen auf. Die Befragung ist Teil des 2018 gestarteten Projekts «Verkehrsmonitorings Limmattal», einer Wirkungs- und Erfolgskontrolle der umfangreichen Infrastruktur- und Angebotserweitersetzungen, die im Limmattal umgesetzt wurden und werden.

Hierzu zählen der Bau der Limmattalbahn mit den zugehörigen Anpassungen der Überland- und Bernstrasse, die Umsetzung des Velonetzplans und der Ausbau des Autobahnanschlusses Schlieren. In der zum dritten Mal stattfindenden Umfrage soll die Einstellung der Bevölkerung zum Verkehr aufgezeigt und Ursachen möglicher Veränderungen im Mobilitätsverhalten erhoben werden.

Umfrage im Mai 2024

Im Mai 2024 werden insgesamt rund 6'300 Personen in Dietikon, Schlieren und Urdorf angeschrieben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Link auf den Online-Fragebogen, der bei Bedarf auch in Papierform ausgefüllt werden kann. Die repräsentative Stichprobe der Bevölkerung ab 16 Jahren stammt aus der kantonalen Einwohnerdatenplattform KEP. Die Auswertung erfolgt in anonymisierter Form, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.

Die Resultate werden mit den Befragungen von 2018 und 2022 verglichen. Eine weitere Befragung ist für 2027 geplant. So können Veränderungen und Trends über die Zeit nachverfolgt werden. Die wichtigsten statistischen Ergebnisse werden veröffentlicht und fliessen in das «Verkehrsmonitoring Limmattal» ein.

(Quelle:Kanton Zürich Bearbeitet mit ChatGPT)

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