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Fernwärme in Altstetten und Tiefenbrunnen bis 2030: Gasnetz wird umgestellt und CO2-Emissionen reduziert

Altstetten und Tiefenbrunnen wechseln bis 2030 von Gas auf Fernwärme, was bis zu 10'000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einspart. Die Stadt Zürich unterstützt Eigentümer bei der Umrüstung ihrer Gasgeräte auf alternative Lösungen.

  • Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen
    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
  • Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen
    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
  • Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen
    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
  • Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen
    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
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    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
  • Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen
    Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen (Bild: Stadt Zürich)
2024-04-17 15:05:06
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Quelle: Stadt Zürich

  • Fernwärme ersetzt Gasverteilnetz in Altstetten und Tiefenbrunnen bis 2030
  • Umstellung reduziert jährlich bis zu 10'000 Tonnen CO2-Emissionen
  • Stadt Zürich unterstützt Eigentümer bei Ersatz von Gasgeräten

Die Wärmeversorgung im nördlichen Teil von Altstetten und in Tiefenbrunnen wird auf erneuerbare Energie umgestellt: Beide Gebiete werden derzeit mit Fernwärmenetzen erschlossen, dem Energieverbund Altstetten und Höngg von ewz sowie dem Energieverbund Tiefenbrunnen von Energie 360°. Die beiden Verbunde ersetzen schrittweise das örtliche Gasverteilnetz. Die Gasversorgung für Heizen, Warmwasser und Kochen wird daher in Altstetten-Nord im Jahr 2030 und in Tiefenbrunnen je nach Standort zwischen 2030 und 2034 stillgelegt. Das hat der Stadtrat beschlossen. Diese Massnahme steht auch im Einklang mit dem kantonalen Energiegesetz, das grundsätzlich das Heizen mit fossilfreier Energie vorschreibt.

Umweltschutz und Versorgungssicherheit im Fokus

Die Umstellung von Gas auf Fernwärme in den beiden Gebieten spart jährlich bis zu 10'000 Tonnen CO2-Emissionen ein. Damit ist sie ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel bis 2040, das die Stimmbevölkerung der Stadt Zürich im Mai 2022 beschlossen hat. Der Umbau der Wärmeversorgung ist einer der grössten Hebel, um dieses Ziel zu erreichen. Fernwärmenetze versorgen über eine gemeinsame Zentrale und über Leitungen viele Gebäude gleichzeitig mit umweltfreundlicher Wärme. Sie nutzen lokale Energiequellen wie beispielsweise Seewasser oder gereinigtes Abwasser, stärken die Versorgungssicherheit und reduzieren die Abhängigkeit von Energieimporten.

Unterstützung für Eigentümer von betroffenen Gebäuden

Aufgrund der Ablösung des Gasverteilnetzes müssen Eigentümer von Gebäuden in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen bestehende Gasheizungen, Gaskochherde und weitere Geräte mit Anschluss ans Gasverteilnetz rechtzeitig mit einer alternativen Lösung ersetzen. Die Stadt Zürich informiert sie in den nächsten Wochen direkt über das detaillierte Vorgehen. Die Eigentümer können sich zudem bei der Energieberatung Stadt Zürich individuell beraten lassen. Für nicht amortisierte Investitionen in Gasgeräte zahlt die Stadt unter bestimmten Voraussetzungen eine Entschädigung. Daneben erhalten Eigentümer im Rahmen der laufenden Fördermassnahmen von Stadt und Kanton finanzielle Unterstützung beim Anschluss an die Fernwärme oder der Installation einer Wärmepumpe.

Planung für weitere Stadtgebiete

In Zürich-Nord ist die Ablösung des Gasverteilnetzes durch Fernwärme bereits seit 2016 im Gang. Die Umstellung wird dort bis Ende 2024 abgeschlossen. Auch in den übrigen Stadtgebieten mit bestehenden oder geplanten Fernwärmenetzen werden diese künftig nach und nach das Gasverteilnetz ablösen. Der Stadtrat wird dazu in den kommenden Jahren weitere Beschlüsse mit den genauen Zeitplänen fällen. Rechtliche Grundlage ist die Wärmeversorgungsverordnung sowie deren Ausführungsbestimmungen. Langfristig sollen Gasverteilnetze nur in denjenigen Gebieten in Betrieb bleiben, wo eine Wärmeversorgung mit Fernwärme oder mit erneuerbaren Einzellösungen wie Wärmepumpen technisch oder wirtschaftlich nicht möglich ist. Dort sollen erneuerbare Brennstoffe zum Einsatz kommen.

Entschäd

(Quelle:Stadt Zürich Bearbeitet mit ChatGPT)

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