Regional
Regierungsrätin Jacqueline Fehr enthüllt Porträt in Ahnengalerie des Kantons Zurich, gemalt von Kunstlerin Klodin Erb - das sechzigste Bild in der Sammlung mit ehemaligen Regierungspräsidenten und Zürcher Bundesräten. Erfahren Sie mehr über die renommierte Kunstlerin und die Präsentation des ausdrucksstarken Portraits von Fehr.
Regierungsrätin Jacqueline Fehr hat am Donnerstag ihr Portrat für die Ahnengalerie des Kantons Zurich enthullt. Gemalt hat das Bild die Kunstlerin Klodin Erb. Es wird das sechzigste Bild sein, das in der Ahnengalerie des Kantons Zurich ehemalige Regierungsprasidentinnen und Regierungsprasidenten und Zurcher Mitglieder des Bundesrates zeigt.
Regierungsrätin Jacqueline Fehr, seit 2015 Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern, hat im Amtsjahr 2021/2022 den Zurcher Regierungsrat prasidiert. Regierungsprasidentinnen und Regierungsprasidenten sowie Zurcher Mitglieder des Bundesrates haben die Möglichkeit eine Kunstlerin oder einen Kunstler ihrer Wahl mit einem Portrait zu beauftragen. Dieses wird spater in der sogenannten Ahnengalerie des Kantons Zurich im Walcheturm gezeigt. Das Portrait von Jacqueline Fehr wird das sechzigste in der Sammlung sein.
Jacqueline Fehr hat sich für die in Zurich lebende und arbeitende Kunstlerin Klodin Erb entschieden. Erb studierte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zurich (heute ZHdK) Bildende Kunst. In ihren expressiven, fantastischen Bildwelten reagiert die Kunstlerin seismographisch auf die gesellschaftlichen und medialen Stimmungen und Situationen der Gegenwart. Dabei ist die Malerei ihr Kernmedium, die Basis. Eine zentrale Werkserie ist 'Orlando', eine Serie von Portraits, die annahernd 200 Arbeiten umfasst.
Das Portrait von Jacqueline Fehr entstand im Jahr 2023. Am Donnerstag, 29. Februar, haben die Kunstlerin und die Portratierte das Gemalde im Atelier von Erb in Zurich gemeinsam den Medien vorgestellt. Das noch ungerahmte Werk zeigt Jacqueline Fehr in einer schlichten, aber gleichwohl ausdrucksstarken Art vor leuchtend grunem Hintergrund. Die Kunstlerin stellt ihre Malerei hier ganz in den Dienst der Portratierten. Auf eine zurückhaltende und unverkrampfte Weise hat sie ein feines und doch pointiertes Portrait geschaffen, das Jacqueline Fehr in ihrer direkten, offenen und zugewandten Art sehr gut erfasst.
Bei den Kunstwerken in der Ahnengalerie handelt es sich um Werkankäufe im Sinne der Kulturforderungsverordnung des Kantons Zurich. Ursprunglich stammten die Mittel aus dem sogenannten Schelldorfer-Legat. Seit dessen Mittel erschopft sind, erfolgt die Finanzierung durch die Mittel der Kulturforderung. Gemass den allgemeinen Richtlinien ist ein Bezug zu Zurich Voraussetzung für einen Portrait-Auftrag.
(Quelle:Kanton Zürich Bearbeitet mit ChatGPT)
Suche nach Stichworten:
Zurich Ahnenportrait enthullt: Regierungsrätin Jacqueline Fehr
Jeden Tag um 14.00 Uhr die neusten Meldungen aus Stadt und Katnon Zürich in Ihrem elektronischen Postfach.
Mit myzuri.ch verbinden