Regional
Die Oberflächen des Utoquais und der Bellerivestrasse zwischen Falkenstrasse und Stadtgrenze müssen dringend repariert werden, wie die Stadt Zürich schreibt.
Da sich die geplante Gesamterneuerung der Bellerivestrasse verschiebt, werden diese nötigen Reparaturarbeiten vorgezogen. Der Stadtrat habe dafür einmalige gebundene Ausgaben von 4,09 Millionen Franken bewilligt.
Der Fahrbahnbelag auf dem Utoquai sowie der Bellerivestrasse zwischen Falkenstrasse und Stadtgrenze muss dringend repariert werden. Ursprünglich hätte dies im Rahmen eines städtischen Sanierungs- und Erneuerungsvorhabens stattfinden sollen.
Nach der Planauflage im Sommer 2017 gingen jedoch zahlreiche Einsprachen, Anträge aus der Bevölkerung sowie Vorstösse aus dem Gemeinderat ein. Diese forderten mehrheitlich durchgehende Velostreifen sowie Spur- und Temporeduktion.
Der Stadtrat gab das ursprüngliche Vorhaben auf und startete ein neues Strassenbauprojekt mit dem Ziel, vertiefte verkehrsplanerische Abklärungen vorzunehmen und neue Varianten für die Oberflächengestaltung zu gewinnen.Das neue Strassenbauprojekt befindet sich derzeit noch in der Vorstudienphase und könne voraussichtlich ab 2030 umgesetzt werden. Da sich die Bellerivestrasse und der Utoquai in einem schlechten baulichen Zustand befinden, muss zur Wahrung der Gebrauchstauglichkeit und Verkehrssicherheit der Fahrbahn dringend eine Reparatur des Belags erfolgen.
Zu diesem Zweck habe der Stadtrat einmalige gebundene Ausgaben bewilligt.Der Reparaturbeginn sei für April 2023 geplant. Die Hauptarbeiten sollen nach dem Züri Fäscht (7. bis 9. Juli 2023) und vorbehältlich bautauglicher Witterung an den ersten vier Wochenenden während der Sommerferien, das heisst ab Freitagabend, 14. Juli 2023, durchgeführt werden..
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Fahrbahnbelag Bellerivestrasse Utoquai repariert
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