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«Gemeinden 2030»: Plattform für bessere Zusammenarbeit geht in die zweite Runde

Ohne Scheuklappen und auf Augenhöhe: So arbeiten Vertreterinnen und Vertreter der Zürcher Gemeinden und des Kantons auf der Plattform «Gemeinden 2030» zusammen

  • «Gemeinden 2030»: Plattform für bessere Zusammenarbeit geht in die zweite Runde
    «Gemeinden 2030»: Plattform für bessere Zusammenarbeit geht in die zweite Runde (Bild: Kanton Zürich)
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    «Gemeinden 2030»: Plattform für bessere Zusammenarbeit geht in die zweite Runde (Bild: Kanton Zürich)
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    «Gemeinden 2030»: Plattform für bessere Zusammenarbeit geht in die zweite Runde (Bild: Kanton Zürich)
2022-11-22 17:05:10
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Quelle: Kanton Zürich

Ohne Scheuklappen und auf Augenhöhe: So arbeiten Vertreterinnen und Vertreter der Zürcher Gemeinden und des Kantons auf der Plattform «Gemeinden 2030» zusammen, wie der Kanton Zürich schildert.

Heute haben die rund 200 Teilnehmenden des Gemeindeforums neue Herausforderungen diskutiert und den Grundstein für weitere vier Jahre Austausch gelegt. Der Fachkräftemangel bewegt besonders.

Was brauchen die Gemeinden im Kanton Zürich, dass sie auch im Jahr 2030 und darüber hinaus stark und selbstbestimmt ihre Aufgaben im Interesse der Bevölkerung erfüllen können? Diese Frage stand am Anfang des ergebnisoffenen Austauschprozesses «Gemeinden 2030», den Regierungsrätin Jacqueline Fehr vor fünf Jahren angestossen hat. Denn: «Die Gemeinden seien das Rückgrat unserer Demokratie.

Deshalb brauchen wir auch in Zukunft funktionsfähige Gemeinden», so Fehr.Seither wurde viel gearbeitet: Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter von Kanton und Gemeinden haben sich in vier Arbeitsgruppen regelmässig getroffen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Resultate daraus seien zum Beispiel eine erfolgreiche Kampagne für das Milizsystem im Vorfeld der Kommunalwahlen 2022, eine Behördeninitiative für eine Neuorganisation der Bezirke oder das Vorhaben, dass künftig auch digitale Behördensitzungen möglich sein sollen.«Gemeinden 2030 sei eine Erfolgsgeschichte», sagte Regierungsrätin Jacqueline Fehr am Dienstag in der Maag-Halle.

Deshalb solle die Plattform auch mindestens vier weitere Jahre fortgesetzt werden. GPV-Präsident Jörg Kündig teilt Fehrs Einschätzung: «Die Gemeinden seien mit einer raschen Abfolge grosser Herausforderungen mit immer komplexer werdenden Aufgaben konfrontiert.

Deshalb sei es wichtig, dass wir diese Aufgaben gemeinsam angehen.»Neu sei neben der Direktion der Justiz und des Innern auch die Baudirektion mit an Bord. «Das Umfeld, in dem sich die Gemeinden und der Kanton bewegen, sei sehr komplex.

Wir seien erfolgreicher, wenn wir im Dialog vorgehen», erklärte Regierungsrat Martin Neukom, der auch zur Steuergruppe dazustösst. Ausserdem werde der Klimadialog Teil von «Gemeinden 2030».

Am Klimadialog tauschen sich Gemeinden und Kanton schon seit drei Jahren über Fragen zum Klimaschutz aus.«Gemeinden 2030» lebt von der Beteiligung der Gemeindevertreterinnen und -vertreter. Sie seien am nächsten an den Entwicklungen, die sie herausfordern.

Deshalb habe die Steuergruppe das Gemeindeforum auch zum Anlass genommen, neue Mitglieder für die Arbeitsgruppen zu gewinnen. Sie wollte vom Publikum zudem wissen, in welchen Bereichen sie den grössten Handlungsbedarf sehen.

In Workshops konnten sich die rund 200 Teilnehmenden zu den Themen «Zusammenarbeit verbessern», «Fachkräftemangel bewältigen», «Wachstum gestalten» und «Teilhabe ermöglichen» austauschen.In angeregten Diskussionen haben die Teilnehmenden benannt, wo sie den dringendsten Handlungsbedarf sehen. Zudem haben sie sich dazu geäussert, ob sie sich vorstellen können, künftig in einer Arbeitsgruppe mitzuwirken.

Am meisten habe dabei das Thema Fachkräftemangel interessiert.Mit den Feedbacks im Gepäck werde die Steuergruppe nun gemeinsam bestimmen, zu welchen Themen die neuen Arbeitsgruppen gegründet werden. Die Arbeit solle im Juni 2023 beginnen.

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