Regional
Der Regierungsrat schafft die organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen, um die mit dem digitalen Wandel verbundenen Anforderungen an die Verwaltung zu bewältigen, wie der Kanton Zürich schreibt.
Ab 2023 werden die jährlichen Mittel für die digitale Transformation um zusätzliche 20 Millionen Franken erhöht. Diese Investition stärkt den Kanton Zürich als attraktiver Arbeits- und Lebensort sowie als zeitgemässer Arbeitgeber.
Der Kanton Zürich solle seinen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Unternehmen auch in der digitalen Welt ermöglichen, ihre Rechte und Pflichten einfach, durchgängig und sicher wahrzunehmen. Im Vordergrund stehen dabei konsequent die Ansprüche der Kundinnen und Kunden.
Diese Ambition setzt voraus, dass die kantonale Verwaltung gemeinsam rechtliche, organisatorische und technische Rahmenbedingungen erarbeitet, damit qualitativ hochstehende Leistungen nach innen und nach aussen noch stärker digital erbracht werden können. Mit jährlich zusätzlichen Mitteln von 20 Millionen Franken ab 2023 stärkt der Regierungsrat die weitere Umsetzung der Strategie Digitale Verwaltung und damit den Kanton Zürich als attraktiver Arbeits- und Lebensort sowie als zeitgemässer Arbeitgeber.
Die Umsetzung erfolgt mittels strategischer Initiativen, welche die digitale Transformation ganzheitlicher und vernetzter angehen. Die strategische Initiative Leistungen steht im Zentrum und legt den Fokus in erster Linie nach aussen.
Sie schafft die Grundlagen, damit die Direktionen und Ämter ihre Leistungen möglichst einfach, abgestimmt und harmonisiert digital anbieten können. Die strategischen Initiativen Recht, Organisation, Daten und IKT-Infrastruktur unterstützen dieses Ansinnen.
Diese Handlungsfelder seien in ihrem Zusammenspiel nötig, um attraktive Dienste für Bevölkerung, Wirtschaft und Institutionen zu erbringen..
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investiert digitale Verwaltung
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