Regional
Mit einem Ersatzneubau der Schulanlage Utogrund will die Stadt Schulraum für die anhaltend wachsende Zahl von Schüler*innen in Zürich-Albisrieden schaffen, wie die Stadt Zürich schildert.
Für die Durchführung des Architekturwettbewerbs und die erforderlichen Provisorien beantragt der Stadtrat 17,5 Millionen Franken. Die Bevölkerung in Zürich-Albisrieden wächst – und mit ihr die Zahl der Schüler*innen.
Insbesondere im dynamischen Entwicklungsgebiet Letzi sei der Schulraumbedarf in den letzten Jahren stark gestiegen. Deshalb solle die Schulanlage Utogrund, in der heute fünf Primarklassen geführt werden, einschliesslich des Provisoriums und der Einfachsporthalle, per 2029 einem Ersatzneubau für 18 Primarklassen im Tagesschulbetrieb und zwei Sporthalleneinheiten weichen.
Als Teile der Sportanlage Utogrund bleiben auf dem Areal die Dreifachsporthalle, die Leichtathletikanlage mit Tribüne und das Rasenspielfeld erhalten. Mitunter für den Sportunterricht und zur Mitbenützung durch Quartier und Vereine seien zudem zwei Allwetterplätze vorgesehen.Mit dem Ersatzneubau entstehen vielerlei Synergien zwischen Schul- und Sportbetrieb: So sollen sich die Nutzer*innen der Sportanlagen zu ausserschulischen Betriebszeiten in der Schulmensa verpflegen können.
Die beiden Sporthalleneinheiten der Schule können abends von Vereinen genutzt werden und für sportliche Grossanlässe solle ein ebenerdiger, befahrbarer Bereich der Schulaussenfläche zur Verfügung stehen. Das Rasenspielfeld und die Leichtathletikanlage des Sportzentrums wiederum dienen dem Schulsport und dem Aufenthalt der Schüler*innen in den Pausen..
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Schulraum 2029: Ersatzneubau Schulanlage Utogrund
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