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Volksschule Kleefeld: Schulstart in den neuen Gebäuden

Die Volksschule Kleefeld in Bümpliz nimmt den Schulbetrieb wieder auf: Pünktlich zum Schuljahresbeginn konnten die beiden neu erstellten Schulgebäude eröffnet werden. Die Sanierung der Turnhalle wurde bereits im Herbst 2021 abgeschlossen.

  • Volksschule Kleefeld: Schulstart in den neuen Gebäuden
    Volksschule Kleefeld: Schulstart in den neuen Gebäuden (Bild: Stadt Bern)
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    Volksschule Kleefeld: Schulstart in den neuen Gebäuden (Bild: Stadt Bern)
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    Volksschule Kleefeld: Schulstart in den neuen Gebäuden (Bild: Stadt Bern)
2022-08-15 11:05:04
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Quelle: Stadt Bern

Die Volksschule Kleefeld in Bümpliz nimmt den Schulbetrieb wieder auf: Pünktlich zum Schuljahresbeginn konnten die beiden neu erstellten Schulgebäude eröffnet werden, wie die Stadt Bern schreibt.

Die Sanierung der Turnhalle wurde bereits im Herbst 2021 abgeschlossen.Nach dreijähriger Bauzeit seien pünktlich zu Beginn des Schuljahres 2022/23 die neuen Schulgebäude der Volksschule Kleefeld in Bümpliz in Betrieb genommen worden. Sie bieten rund 325 Schulkindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld.

«Ich freue mich sehr, dass die Kinder den Unterricht nun in einem modernen Schulhaus besuchen können, das auch für das Quartier eine Bereicherung ist», sagte Gemeinderätin und Bildungsdirektorin Franziska Teuscher anlässlich des Point de presse.Die drei ehemaligen Schulgebäude aus dem Jahren 1971/72 wurden rückgebaut und durch zwei Neubauten ersetzt: Ein neues Primarschulgebäude bietet Platz für acht Klassen und umfasst nebst verschiedenen Fachzimmern unter anderem auch Räumlichkeiten für die Musikschule Konservatorium Bern mit separatem Zugang. Im zweiten, kleineren Gebäude werden künftig neun Klassen des Zyklus 1 (Kindergarten bis 2. Schuljahr) unterrichtet.

Ausserdem sei dort die Tagesbetreuung für Kinder untergebracht.Die Schulbauten erfüllen den Standard von Minergie-P-ECO und verfügen über Photovoltaikanlagen auf den Dächern Photovoltaikanlagen. Für den Bau von Mauern und Fundamenten im Aussenraum setzte die Stadt Bern ein Pilotprojekt um: Verwendet wurde Beton, in welchem 3,2 Tonnen aus der Atmosphäre entnommenes CO2 gespeichert wurden.

Insgesamt wurden 110 Kubikmeter dieses Betons verbaut.Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch der Aussenraum der Volksschule aufgewertet. Neu sei das Areal hindernisfrei zugänglich und insgesamt besser ins umliegende Quartier integriert.

«Es sei schön, dass mit der neuen Schulanlage für das Quartier ein neuer und attraktiver Begegnungsort entstanden ist», sagte Stadtpräsident Alec von Graffenried.Wegen der hohen Temperaturen der vergangenen Wochen konnten allerdings die rund zwanzig neuen Bäume noch nicht gepflanzt werden. Dies werde voraussichtlich im Oktober nachgeholt.

Nicht möglich sei die Pflanzung von Bäumen auf dem Pausenplatz, weil sich unter diesem eine Zivilschutzanlage befindet. Nach Bedarf können auf dem Platz aber noch bepflanzte Gefässe aufgestellt werden.Bereits seit Herbst 2021 sei die erneuerte Doppelturnhalle in Betrieb.

Sie wurde nach dem Minergie-ECO-Standard saniert und ebenfalls mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Der Hartplatz neben der Turnhalle wurde instandgesetzt, er könne vorerst jedoch nur eingeschränkt genutzt werden: Da das Schulareal voraussichtlich erst im Herbst 2025 ans Fernwärmenetz angeschlossen wird, sei dort eine provisorische Holzpellet-Heizanlage platziert.

Auch das Rasenfeld steht vorläufig erst teilweise zur Verfügung, da zwei Modulbauten, die während der Bauzeit als Schulraumprovisorium dienten, erst in der ersten Jahreshälfte 2023 an ihren neuen Standort versetzt werden können.Für den Bau der neuen Schulgebäude, die Aufwertung des Aussenraums und die Sanierung der Turnhalle hatten die Stimmenberichtigten der Stadt Bern im Mai 2019 einem Baukredit von 59,22 Millionen Franken zugestimmt. Dieses Kostendach werde voraussichtlich unterschritten werden..

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